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Energetisches Sanieren

Finanzierungslösungen für heute und morgen

Warum sich die energetische Sanierung lohnt

Die Energiekosten steigen immer weiter und die staatliche Energiepreisbremse ist 2023 ausgelaufen. Wie lassen sich also jetzt noch Kosten einsparen? Wie können Sie die Energieeffizienz eines Gebäudes verbessern? Und wie steigern Sie dadurch sogar den Wert Ihrer Immobilie?

 

Ergreifen Sie jetzt Maßnahmen zur Modernisierung und energetischen Sanierung Ihres Zuhauses. Dazu gehören zum Beispiel die Optimierung der Wärmedämmung, die Erneuerung der Fenster, eine neue Heizung oder die Installation einer Photovoltaikanlage.

 

Damit sich Ihre Investition wirklich lohnt, helfen wir Ihnen dabei, den Sanierungsaufwand sowie die Kosten einzuschätzen und unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben. Aus verschiedenen Bausteinen und Förderungen stellen wir so gemeinsam Ihren individuellen Finanzierungsfahrplan auf.

Zinsvorteil sichern

Wir fördern die energetische Sanierung Ihres Zuhauses mit einem Zinsnachlass von 0,3 %.

Ausgezeichnete Leistungen
Testsiegel ntv: Debeka Bausparkasse mit bestem Modernisierungskredit mit der Note "sehr gut"
Testsiegel ntv deutscher Fairness Preis 2024: Gesamtsieger Bausparkassen
Testsiegel Focus Money für Exzellente Kundenberatung
Auszeichnung von Focus-Money zum Finanzdienstleister des Jahres : Bausparkasse mit dem Prädikat "sehr gut"

Heizungssanierung

Höherer Wohnkomfort bei niedrigeren Nebenkosten – profitieren Sie bei einer Heizungssanierung von verschiedenen Möglichkeiten und Lösungen für ein effizientes Zuhause.

 

Mit der Sanierung ihrer Heizungsanlage tragen Hausbesitzer dazu bei, die Klimaschutzziele zu erreichen. Denn moderne Heiztechnik stellt Wärme für Heizung und Trinkwasser effizienter bereit. Sie schont fossile Energieträger und stößt zudem auch weniger CO2 aus.

Warum eine Heizungssanierung sinnvoll ist

  • verbesserte Energieeffizienz
  • reduzierter Energieverbrauch
  • geringerer CO2-Ausstoß
  • erhöhter Wohnkomfort
  • zuverlässige Wärmeversorgung

Hohe Effizienz durch moderne Technik

Eine neue Heizung arbeitet effizienter und reduziert i. d. R. die monatlichen Heizkosten um ein Vielfaches. Die moderne Heiztechnik schont fossile Energieträger und stößt zudem weniger CO2 aus.

Wertsteigerung der Immobilie

Raumklima verbessern und dabei das gute Gefühl haben, klimaneutral zu heizen – eine moderne Heizungsanlage steigert nicht nur den Wohnwert Ihrer Immobilie, sondern auch den Marktwert.

Schützen Sie Ihre neue Heizungsanlage und Ihr Zuhause vor den finanziellen Folgen, die z. B. durch Schäden durch Feuer, Leitungswasser oder Naturgefahren entstanden sind.

Über die staatliche Förderung von bis zu 70 % auf maximal 30.000 Euro zzgl. möglichem Emissionsminderungszuschlag können Sie bis zu 23.500 Euro für Ihre neue Heizung erhalten.

Die Kosten für eine neue Heizung variieren je nach Größe und Art der Wärmeerzeugung oder des Brennstoffs. Eine grobe Orientierung kann Ihnen die folgende Übersicht bieten:

Art der Modernisierung
Durchschnittliche Kosten

Wärmepumpe

ab 30.000 EUR

Pelletheizung

ab 25.000 EUR

Geothermie (Erdwärme)

ab 15.000 EUR

Solarthermie

ab 10.000 EUR

Heizkörper mit Thermostat

ca. 800 EUR/Stück

Realisieren Sie Ihr Vorhaben schon für unter 78 Euro im Monat*

*je 10.000 EUR

Förderung / Zuschüsse
Fördersatz

Grundförderung1

(= einkommensunabhängiger Sockelbetrag)

30 %

Einkommensbonus2

max. 40.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen

+ 30 %

Klimageschwindigkeitsbonus2

(20 % bis 2028, danach degressiv alles zwei Jahre um 3 % abschmelzend)

+ 20 %

Effizienzbonus3

+ 5 %

Greifen alle Boni, ist die Gesamtförderung begrenzt

Maximal 70 %

Emissionsminderungszuschlag4

+ zusätzlich pauschal 2.500 EUR

Höchstgrenze der förderfähigen Ausgaben für Heizungstechnik für ein Einfamilienhaus sind 30.000 Euro. Bei Häusern mit mehreren Parteien und Wohneigentümergemeinschaften sind die förderfähigen Kosten nach der Anzahl der Wohneinheiten gestaffelt.

 

1 Für alle Wohn- und Nichtwohngebäude. Antragsberechtigt sind private Hauseigentümer, Vermieter, Unternehmen, gemeinnützige Organisationen, Kommunen und Kontraktoren.

2 Voraussetzung: selbstgenutzes Wohneigentum

3 Für die Nutzung von natürlichen Kältemitteln oder Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme bei Wärmepumpen.

4 Staubemission von max. 2,5mg/m³

Familie Warmblüter plant eine neue Heizungsanlage für ihr Eigenheim. Für eine neue Wärmepumpe bekommt die Familie 30 % Förderung auf bis zu 30.000 Euro Investitionskosten. Da die Familie Muster ihre Heizung schneller erneuert als gesetzlich vorgeschrieben, bekommt sie nochmals 20 % , also insgesamt 50 % auf bis zu 30.000 Euro für die neue Wärmepumpe!

 

Fragen Sie sich, wie Familie Warmblüter die Förderung beantragt hat?

Wir erklären es Ihnen – ganz einfach in 5 Schritten:

  1. Angebote einholen
    Es lohnt sich, die Preise zu vergleichen. Fragen Sie bei verschiedenen Betrieben nach und vergleichen Sie Angebote.

  2. Antrag ausfüllen
    Erstellen Sie zuerst mit der Heizlastberechnung (DIN12831) eine gültige Bestätigung zum Antrag, um dann die Förderung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu beantragen

  3. Maßnahme starten
    Nun können die Heizungsbauer beauftragt werden. Um ganz sicher zu gehen, können Sie aber auch warten, bis Sie die Förderzusage im Briefkasten haben.

  4. Zusage
    Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sich, sollten Sie innerhalb von vier Wochen nach Antragstellung die Zusage erhalten.

  5. Nachweise
    Nach Beendigung der Maßnahme müssen Sie nur noch die Rechnungen hochladen und erhalten nach Prüfung den Zuschuss vom BAFA überwiesen.

Photovoltaik­anlage

Aus Sonneneinstrahlung Strom gewinnen, das ist das Prinzip von Photovoltaik. Dieser Strom kann direkt selbst genutzt, in speziellen Akkus gespeichert oder in das Stromnetzt eingespeist werden.

Warum eine Photovoltaikanlage sinnvoll ist

  • erneuerbarer Strom
  • Reduzierung von CO2
  • geringere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
  • langfristig hohes Energiesparpotential

Nachhaltig und effizient

Moderne Photovoltaikanlagen sind höchst effizient und produzieren schon bei schwachem Licht Strom. So leisten Sie mit Ihrer eigenen Anlage einen​ Beitrag zur Energiewende.

Strom der Zukunft in den eigenen Wänden

Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Und Sie machen sich langfristig unabhängig ​von den Preisentwicklungen am Energiemarkt.

Schützt vor finanziellen Risiken, die durch Beschädigung, Diebstahl oder Ausfall der Photovoltaikanlage entstehen.

 

Wussten Sie schon, dass seit dem 01.01.2023 für private Photovoltaikanlagen keine Umsatzsteuer mehr gezahlt werden muss?

 

Bei PV-Anlagen wird zwischen Anlagen mit oder ohne Stromspeicher unterschieden. Dabei gelten folgende Kostenschätzungen als grobe Orientierung:

Anlage ohne Stromspeicher

ab 10.000 EUR

Anlage mit 10 kWh Stromspeicher

ab 20.000 EUR

Realisieren Sie Ihr Vorhaben schon für unter 78 Euro im Monat*

*je 10.000 EUR

Die Anschaffung einer Photovoltaikanlage wird derzeit für Privatpersonen wie folgt gefördert:

  • steuerliche Vergünstigung durch den Wegfall der Umsatzsteuer
  • günstige Darlehen für die Finanzierung
  • Einspeisevergütung
  • lokale Förderprogramme (je nach Bundesland oder Landkreis) – ein Anruf bei der zuständigen Behörde gibt weitere Auskunft

Welche Versicherungen sind für Hausbesitzer sinnvoll?

Lesen Sie in unserem Ratgeber, warum Eigenheimbesitzer nicht nur eine Wohngebäudeversicherung brauchen.

Dämmung

Eine Dämmung zahlt sich das ganze Jahr hindurch aus, denn sie schützt das Haus im Sommer vor Hitze und im Winter vor Kälte. Ein ausgeglichenes Wohnklima sowie Einsparungen bei den Energiekosten sind daher die Hauptgründe für eine Dämmung. Hierzu gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen und Möglichkeiten, mit der Immobilie den gewünschten Wohnkomfort zu erlangen.

Warum eine Dämmung sinnvoll ist

  • Kosteneinsparung
  • Energieeffizienz
  • Wertsteigerung der Immobilie

Kleine Maßnahme – große Wirkung

Bei ungedämmten Außenwänden gehen ca. 20-25 % der Wärme verloren, bei ungedämmten Dächern sind es ca. 15-20 %. Schon wenige Zentimeter Dämmung reichen aus, um diese Wärmeverluste signifikant zu reduzieren und somit Energiekosten zu sparen.

Wertsteigerung der Immobilie

Eine gute Dämmung steigert den Wert einer Immobilie, da sich die Energieeffizienz und der Komfortfaktor positiv auswirken.

Leistet bei Schäden, die z. B. durch Feuer, Leitungswasser oder Naturgefahren an Ihrem Wohngebäude entstanden sind.

 

Sparen Sie doppelt!

Neben der eingesparten Energiekosten sparen Sie mit der staatlichen Förderung auch bis zu 20 % der Investitionskosten.

Bei PV-Anlagen wird zwischen Anlagen mit oder ohne Stromspeicher unterschieden. Dabei gelten folgende Kostenschätzungen als grobe Orientierung:

Art der Dämmung
Durchschnittliche Kosten
Dachdämmung

Untersparrendämmung

ca. 40 EUR/m2

Zwischensparrendämmung

ca. 35-55 EUR/m2
abhängig vom Material

Aufsparrendämmung

ca. 70 EUR/m2

oberste Geschossdecke

ca. 50-70 EUR/m2

Fassadendämmung

Kerndämmung

ca. 30-40 EUR/m2

Wärmeverbundsystem

ca. 130 EUR/m2

Kellerdämmung

Kellerdecke

ca. 50 EUR/m2

Realisieren Sie Ihr Vorhaben schon für unter 78 Euro im Monat*

*je 10.000 EUR

  • Die Dämmung der einzelnen Gewerke wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit bis zu 20 % staatlich gefördert.
  • 15 % staatliche Förderung + 5 % wenn ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)* vorliegt.
  • Alternativ können die Kosten auch über 3 Jahre bei der Steuererklärung angegeben werden.

* Der iSFP ist eine auf die eigene Immobilie zugeschnittene Strategie zur energetischen Sanierung. Festgelegt wird der iSF von den Eigentümern zusammen mit einem Energieberater.

Wichtig: Die Fördermittel müssen vor Beginn der Sanierung beantragt werden!

Es gelten technische Mindestanforderungen für die Förderung (die strenger als die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes GEG 2024 sind).

 

Die Möglichkeiten der Förderungen sind vielfältig:

  • ein Zuschuss vom BAFA
  • der Ergänzungskredit der KfW
  • oder man kann die Sanierungskosten über 3 Jahre verteilt von der Steuer absetzen

Gut zu wissen:
Eine Kombination der Förderungen ist nicht möglich. Beachten Sie, dass die Förderung erst genehmigt werden muss, bevor Sie mit Ihrem Sanierungsvorhaben starten.

Fenster und Türen

Die Qualität von Fenstern hat sich in den letzten Jahrzehnten stetig weiterentwickelt. Ist heute eine Dreifachverglasung der Standard, so bieten ältere Fenster diesen Standard oftmals nicht. Zudem verändert sich ein Fenster mit der Zeit. Über undichte Fenster und Türen kann somit im Laufe der Jahre sehr viel Heizenergie verloren gehen. Daher ist das Einsparpotenzial bei Fenstern und Türen besonders groß.

Warum neue Fenster oder eine neue Außentür sinnvoll sind:

  • verbesserte Qualität
  • hohes Energiesparpotential
  • Lärmschutz
  • Sicherheit

Einfach dreifach besser

Moderne Fenster und Haustüren bieten gleich ​in dreierlei Hinsicht Vorteile:​

  1. verbesserter Wärmeschutz
  2. höherer ​Schallschutz
  3. erhöhter Diebstahlschutz​

Mehr Sicherheit im eigenen Zuhause

Neue Fenster und Türen garantieren nicht nur eine ​bessere Wärmeleistung, sondern bieten oftmals auch ​zustätzlich einen deutlich verbesserten Einbruchschutz.​

Die Glasversicherung springt ein, wenn Verglasungen an Gebäude, mobiliar oder bestimmten Oberflächen zu Bruch gehen.

 

 

Bei Fenstern und Türen gilt: Je niedriger der sogenannte U-Wert ist, desto geringer ist der Wärmeverlunst.

Hochwertige Fenster der aktuellen Generation​ erreichen einen U-Wert von 0,8 – 0,9 W/(m²K).

Die Folgende Kostenschätzung kann als grobe Orientierung dienen:

Fenster

ab 700 EUR/Stück

Fenstertüren

ab 1.000 EUR/Stück

Hauseingangstüren

ab 3.000 EUR/Stück

Realisieren Sie Ihr Vorhaben schon für unter 78 Euro im Monat*

*je 10.000 EUR

  • Die Dämmung der einzelnen Gewerke wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit bis zu 20 % staatlich gefördert.
  • 15 % staatliche Förderung + 5 % wenn ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)* vorliegt.
  • Alternativ können die Kosten auch über 3 Jahre bei der Steuererklärung angegeben werden.

* Der iSFP ist eine auf die eigene Immobilie zugeschnittene Strategie zur energetischen Sanierung. Festgelegt wird der iSF von den Eigentümern zusammen mit einem Energieberater.

Für neue Fenster oder eine neue Haustür können Förderungen als Einzelmaßnahme oder im Zuge einer kompletten Sanierung beantragt werden.

 

Die Möglichkeiten der Fördermöglichkeiten sind z. B.:

  • ein Zuschuss vom BAFA
  • ein Kredit der KfW (je nach Sachverhalt als Einzelmaßnahme oder Komplettsanierung)
  • oder Sie setzen die Sanierungskosten über 3 Jahre verteilt von der Steuer ab

Wichtig: Beim BAFA sowie der KFW-Förderung ist die Einbindung eines Energieberaters Pflicht.

Die Finanzierung Ihres Vorhabens mit der Debeka Bausparkasse

Finanzieren Sie Ihr Vorhaben direkt und ohne Sicherheiten. Mit dem Aktionsdarlehen der Debeka Bausparkasse – bis 50.000 Euro ganz ohne großen Aufwand.

Beispiel

Darlehenshöhe:

Sollzins Zinszahlungsdarlehen:

Sollzins Bauspardarlehen:

monatliche Rate:

Gesamtlaufzeit:

10.000 EUR

4,49 % (eff. Zins 4,68 %)

2,25 % (eff. Zins 2,79 %)

77,42 EUR

16 Jahre, 2 Monate

Im Detail
Vorausdarlehen
Bauspardarlehen

Bauspartarif

BS5 SofortFin

BS5 SofortFin

Darlehenshöhe

10.000 EUR

5.429,17 EUR

Sollzins p. a. (eff. Zins)

4,49 % (4,68 %)

2,25 % (2,53 %)

Abschlussgebühr

125,00 EUR

monatliche Rate

77,42 EUR

(40,00 EUR Sparbetrag + 37,42 EUR Zinsrate)

77,42 EUR

(Sondertilgung jederzeit möglich)

Anzahl der Raten

194    

194

Gesamtkosten

4.824,02 EUR

4.824,02 EUR

Vorausdarlehen

4.415,56 EUR

4.415,56 EUR

Bauspardarlehen

408,46 EUR

408,46 EUR

Ihr Vorhaben ist umfangreicher?

Höhe des Darlehens
monatliche Rate

15.000 EUR

116,13 EUR

20.000 EUR

154,84 EUR

25.000 EUR

193,55 EUR

30.000 EUR

232,26 EUR

35.000 EUR

270,97 EUR

40.000 EUR

309,68 EUR

45.000 EUR

348,39 EUR

50.000 EUR

387,10 EUR

Eine Finanzierung ist bereits ab 1,4 % möglich.

Sprechen Sie uns gerne an.

Fragen Sie sich, wie Sie nachhaltig und effizient sanieren können?

Julian Hoffmann und seine Kollegen informieren Sie gerne, wie Sie Ihren Traum vom Eigenheim noch grüner machen!